Weidenbacher Helfer mehrfach im Katastrophengebiet an der Ahr
Stellvertretender Bereitschaftsleiter Oliver Pockberger hat von insgesamt vier Einsätzen im Katastrophengebiet drei für das Rote Kreuz geleistet. Seine ersten beiden Ende Juli dauerten jeweils vier Tage und waren für den Fachdienst Information- und Kommunikation des BRK-Kreisverbandes Ansbach.
Hier wirkte er als Funker bei der Koordination der insgesamt 280 Personen bayerischen Kräfte aus verschiedenen Hilfsorganisationen mit. Standort des Funkwagens war der Ort Grafschaft, räumlich unmittelbar beim Krisenstab, der die Gesamtleitung hatte. Der Radius, in dem die bayerischen Kräfte koordiniert wurden, betrug 150 km. Jede Schicht dauerte 12 Stunden mit je einer Stunde An- und Abfahrt. Untergebracht waren die Kräfte in der Landesblindenschule Neuwied.
Ein weiterer Einsatz für das Technische Hilfswerk im August dauerte zwei Wochen. Hier war er als Führungskraft des Bereitstellungsraums Verpflegung für bis zu 500 Personen und Verpflegungsmaterial zuständig. Auf Abruf der verschiedenen Einsatzstellen musste er das erforderliche Personal und Material koordinieren und leiten.
Hier wirkte er als Funker bei der Koordination der insgesamt 280 Personen bayerischen Kräfte aus verschiedenen Hilfeleistungsorganisationen mit. Standort des Funkwagens war der Ort Grafschaft, räumlich unmittelbar beim Krisenstab, der die Gesamtleitung hatte. Der Radius, in dem die bayerischen Kräfte koordiniert wurden, betrug 150 km. Jede Schicht dauerte 12 Stunden mit je einer Stunde An- und Abfahrt. Untergebracht waren die Kräfte in der Landesblindenschule Neuwied.
Ein weiterer Einsatz für das Technische Hilfswerk im August dauerte zwei Wochen. Hier war er als Führungskraft des Bereitstellungsraums Verpflegung für bis zu 500 Personen und Verpflegungsmaterial zuständig. Auf Abruf der verschiedenen Einsatzstellen musste er das erforderliche Personal und Material koordinieren und leiten.
Hier wirkte er als Funker bei der Koordination der insgesamt 280 Personen bayerischen Kräfte aus verschiedenen Hilfeleistungsorganisationen mit. Standort des Funkwagens war der Ort Grafschaft, räumlich unmittelbar beim Krisenstab, der die Gesamtleitung hatte. Der Radius, in dem die bayerischen Kräfte koordiniert wurden, betrug 150 km. Jede Schicht dauerte 12 Stunden mit je einer Stunde An- und Abfahrt. Untergebracht waren die Kräfte in der Landesblindenschule Neuwied.
Ein weiterer Einsatz für das Technische Hilfswerk im August dauerte zwei Wochen. Hier war er als Führungskraft des Bereitstellungsraums Verpflegung für bis zu 500 Personen und Verpflegungsmaterial zuständig. Auf Abruf der verschiedenen Einsatzstellen musste er das erforderliche Personal und Material koordinieren und leiten.
Hier wirkte er als Funker bei der Koordination der insgesamt 280 Personen bayerischen Kräfte aus verschiedenen Hilfeleistungsorganisationen mit. Standort des Funkwagens war der Ort Grafschaft, räumlich unmittelbar beim Krisenstab, der die Gesamtleitung hatte. Der Radius, in dem die bayerischen Kräfte koordiniert wurden, betrug 150 km. Jede Schicht dauerte 12 Stunden mit je einer Stunde An- und Abfahrt. Untergebracht waren die Kräfte in der Landesblindenschule Neuwied.
Ein weiterer Einsatz für das Technische Hilfswerk im August dauerte zwei Wochen. Hier war er als Führungskraft des Bereitstellungsraums Verpflegung für bis zu 500 Personen und Verpflegungsmaterial zuständig. Auf Abruf der verschiedenen Einsatzstellen musste er das erforderliche Personal und Material koordinieren und leiten.
Hier wirkte er als Funker bei der Koordination der insgesamt 280 Personen bayerischen Kräfte aus verschiedenen Hilfeleistungsorganisationen mit. Standort des Funkwagens war der Ort Grafschaft, räumlich unmittelbar beim Krisenstab, der die Gesamtleitung hatte. Der Radius, in dem die bayerischen Kräfte koordiniert wurden, betrug 150 km. Jede Schicht dauerte 12 Stunden mit je einer Stunde An- und Abfahrt. Untergebracht waren die Kräfte in der Landesblindenschule Neuwied.
Ein weiterer Einsatz für das Technische Hilfswerk im August dauerte zwei Wochen. Hier war er als Führungskraft des Bereitstellungsraums Verpflegung für bis zu 500 Personen und Verpflegungsmaterial zuständig. Auf Abruf der verschiedenen Einsatzstellen musste er das erforderliche Personal und Material koordinieren und leiten.