Am Freitag den 15.2.13 wurde um 13:30 die SEG Ansbach<img id="__mce_tmp" /> durch den KBL telefonisch voralarmiert. "Es könnte zu einer Betreuung von 65 Rumänen, die mit ihrem Bus liegenge-

blieben sind kommen.

Um 14:30 kam der Alarm und die SEG Ansbach rückte mit 6 Personen sowie dem

RK AN 6/80/2 nach Elpersdorf/Fa. Oppel aus.

Vor Ort wurde eine Verpflegungsstelle mit der SEG Burgoberbach eingerichtet um 65 Rumänen die bereits seit dem Vortag vor Ort waren, mit Heißgetränken, heiße Wiener mit Semmeln sowie Obst zu versorgen.

Als sich gegen 16:00 Uhr herausstellte, dass der eingetroffene Ersatzbus nicht die technischen Mindeststandards für einen Personentransport erfüllte, wurde beschlossen,

die Turnhalle der Waldschule in Meinhardswinden als Notquartier einzurichten.

Es wurden weitere SEG`n angefordert und die SEG Ansbach wurde um weitere 7 Personen

aufgestockt um beim Aufbau der Notunterkunft und Betreuung der Rumänen mitzuwirken.

Gegen 18:15 kamen die Reisenden in der Waldschule an, wurden durch den FD IuK registriert,

bekamen ihr Quartier zugeteilt und wurden mit warmen Essen versorgt.

Im Anschluss daran machte sich der neu beschaffte Betreuungsanhänger der SEG Ansbach

sehr verdient. Neben Toilettenartikel verschiedenster Art wurden auch Kinderspielzeug,

Süßigkeiten und Kartenspiele verteilt.

Gegen 21:30 wurde das Personal reduziert und die Nachtbesatzung für die Betreuung übernahm die SEG Ansbach mit 4 Personen.

Als am Samstag 16.2.13 nach dem Frühstück noch nicht sicher war, wie lange der Einsatz noch dauern sollte, wurde das diensthabende Personal ausgewechselt.

Gegen Mittag traf die Stadt Ansbach die Entscheidung, dass ein Bus Bus zur Verfügung gestellt wird, der die rumänischen Landsleute nach Frankreich bringt.

Gegen 14:00 Uhr wurde das Notquartier zurückgebaut und gegen 16:00 Uhr war der nicht ganz einfache Betreuungsdienst beendet.

(siehe auch unter Bilder)