Roadtrip mit dem Igel One – Während die einen für die Bevölkerung Masken angefertigt oder Einkäufe für die Risikogruppen getätigt haben (ein großes Lob dafür), waren wir mit den Menschen unterwegs, die nicht mehr selbstständig ins Krankenhaus oder zu ihrem Arzt gehen können und dennoch dringend ärztliche Versorgung benötigen.

So waren wir insgesamt 33 mal im Einsatz, um auch diesen Patienten die bestmöglichste Behandlung ermöglichen zu können. Wir und unser KTW haben dadurch in knapp 148 Stunden über 2690 km zurückgelegt. Hierbei haben wir den Rettungsdienst unterstützt, um zusätzliche Einsatzkapazitäten zu schaffen.

So sind auch die Bereitschaftszeiten nicht zu vernachlässigen, die unsere 13 Mitglieder unserer SEG (Schnelleinsatzgruppe) als ehrenamtliche auf der Rettungswache verbracht haben. Zusätzlich war eins unserer Mitglieder 19 Stunden unterwegs, um an den Teststationen an den Weihnachtsfeiertagen zu helfen. Somit kommen wir auf sagenumschreibende 167 Stunden im Bereich des Katastrophenschutzes.

Dabei waren wir nicht nur im Kreisverband Ansbach, sondern auch in Würzburg, Nürnberg, Coburg, Bamberg sowie Gunzenhausen und Crailsheim unterwegs.